Chronik

  • 1970er Jahre: Bau der Schule als Hilfsschule des benachbarten Heimes „Rankenheim“. Dieses gehörte zum „Kombinat der Sonderheime“ und war das einzige „Sonderschulheim für Verhaltensgestörte“ in der DDR.  Man nahm ausschließlich Hilfsschüler mit einer Verhaltensstörung auf und jede Gruppe im Heim bildete gleichzeitig eine Klasse in der Hilfsschule.                                     

  • Wendejahre: Umbenennung der Schule in „Förderschule für Lernbehinderte und Erziehungshilfe“.

  • 1993: Umbenennung in „Allgemeine Förderschule“ mit Unterricht bis zur Jahrgangsstufe 10.

  • Schuljahr 2000/2001: Änderung der Schulform zur „Förderschule für Erziehungshilfe“.

  • 2005: Umgestaltung des Schulhofes durch den Schulträger

  • 2007: Umbenennung der Schule zur „Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung“. Der Arbeitsschwerpunkt „Schüler*innen mit Verhal-tensauffälligkeiten“ bleibt erhalten.

  • 2010: Erweiterung des Schulgebäudes durch einen Neubau mit Konferenzraum, Speisesaal und Schulküche sowie Rekonstruktion der Außenfassade.

  • 2016: Bestandszusage für die Schule und die Schulform. Die Schüler*innenzahlen bewegen sich seit vielen Jahren konstant zwischen   54 – 70 Schüler*innen. Beschult werden Schüler*innen der 1. bis zur 6. Jahrgangsstufe.

  • 2016: Namensänderung der Schule mit der Bestandszusage: Nach Befragung und Diskussion mit der Schulgemeinschaft wurde die Umbenennung in „Schule am Zemminsee“ – Förderschwerpunkt „emotionale und soziale Entwicklung“ entschieden.

  • 2023: Umgestaltung des Pausenhofs: Entfernung der Holzspielelemente durch eine Kletterburg, ein Balancierseil sowie eine Kletterspinne.